Liebe Mama, lieber Papa eines sehr fordernden Babys!

 

Schön, dass du auf meine Seite gefunden hast.

 

 

Der Einfachheit halber richte ich meine Anrede jetzt nur an die Mütter unter euch.

 

Bitte fühle dich als Papa jedoch ebenso gesehen und angesprochen.

 

 

 

Ich gehe davon aus, dass du eine Suchende bist. Eine Mama, die nach Wegen und Möglichkeiten sucht, wie sich die Situation mit dem Baby entspannen könnte.

Dein Baby ist sehr fordernd, es überfordert dich als Mutter, es überfordert die gesamte Familie.

Und nichts ist so, wie ihr euch das vorgestellt hattet, wie ihr es erträumt hattet, wie ihr es euch gewünscht hattet.

Die Tage sind nervenaufreibend und zumeist auch die Nächte.

Dein Kind weint sehr viel.

Ohne Grund.

Es ist satt. Es ist gewickelt. Es ist gesund. Es ist nie allein.

Und dennoch: Niemand schafft es dein Kind zufrieden zu stellen.

 

Die gesamte Familie leidet unter der Situation.

 

Im schlimmsten Fall hast du noch ein älteres Geschwisterkind, dem du jetzt gefühlt nicht die Mutter sein kannst, die du gerne wärst.

Und es zerreißt dir das Herz, dass du so wenig Zeit für dein älteres Kind hast.

Du bist isoliert, kannst kaum das Haus verlassen, weil die Sinneseindrücke dein Baby noch mehr überreizen und es auch keine Autofahrten akzeptiert.

Du fühlst dich einsam, eingesperrt, ausgeliefert.

Nicht einmal in Ruhe aufs WC schaffst du es, oder unter die Dusche, ohne, dass man den Eindruck gewinnen könnte, für dein Baby stürzt eine Welt zusammen und es müsste ums Überleben kämpfen. Selbst wenn sich der Papa in der Zwischenzeit um das Baby kümmern würde.

Du liebst dein Kind über alles, aber diese 24-Stunden-Dauerpräsenz, die es von dir einfordert, nimmt dir die Luft zum Atmen.

 

Es fühlt sich drückend eng an – ausweglos.

 

Und so sehr du dein Kind auch aus tiefstem Herzen liebst, wünscht du dir manchmal einfach nur, weglaufen zu können.

Gleichzeitig verurteilst du dich für solche Gedanken. Auch Gefühle wie Wut, Frust, Überforderung, Enttäuschung magst du dir kaum eingestehen.

„So darf doch eine Mutter nicht empfinden!“, befiehlt dir dein Verstand.

Deine Gefühlsebene spricht aber eine ganz andere Sprache. Es ist diese innere Zerrissenheit, die dir noch zusätzlich zu schaffen macht.

Du vergleichst dich mit anderen Müttern, zweifelst an dir, fühlst dich als Versagerin.

 

Findest du dich in dieser Beschreibung wieder?

 

Ich kenne diese Situation nur zu gut.

Aus unzähligen Gesprächen mit betroffenen Eltern durfte ich erfahren, dass neben all dem Stress, dem sie in dieser Zeit ausgesetzt sind, ihnen am meisten zu schaffen macht, dass sie sich total hilflos fühlen.

Hilflos und verzweifelt, weil sie ihrem Kind sichtlich nicht helfen können. Sie offenbar nicht in der Lage sind, ihr Kind zufriedenzustellen.

Sie stehen Tage, Wochen, Monate durch in der Hoffnung auf Besserung. Ohne Lebensfreude. Ohne Freude an und mit ihrem Kind.

Die vermeintlichen 3-Monats-Koliken gehen vorbei, dann die Zahnungsphase. An der Gesamtsituation hat sich aber dennoch nicht viel zum Positiven verändert.

 

Niemand soll die Babyzeit nur erleiden müssen.

Weder du, noch dein Kind.

 

Warum ist es, wie es ist?

Im Gegensatz zu anderen Säugetieren, sind Menschenbabys sehr lange Zeit absolut hilflos und von der Versorgung durch die Mutter abhängig.

Sie müssen ständig in der Sicherheit sein, dass sie versorgt werden, dass sie nie im Stich gelassen werden. Nur das kann ihr Überleben sichern.

Und dieses Urvertrauen, habe ich in unzähligen Sitzungen mit solchen überreizten Babys festgestellt, fehlt ihnen noch. Dieses Vertrauen muss sich erst einstellen und festigen.

Auch wenn du dein Kind noch nie aus den Augen gelassen hast, immer für dein Baby da warst, schwingt im Unterbewusstsein diese Angst, verlassen zu werden.

Diese Verlustangst ist auch der Grund, warum dein Baby gegen das Einschlafen ankämpft und auch danach immer wieder hochschreckt. Es muss sich immer wieder vergewissern, dass die Mama noch da ist. Es steckt in dieser Lauerhaltung fest.

In sehr vielen Fällen, habe ich die Beobachtung gemacht, resultiert diese Verlustangst aus einem Geburtstrauma.

Kaiserschnittgeburten, eingeleitete Geburten, Geburten, die sehr stressig verlaufen sind, oder auch viel zu schnell, stellen nicht nur für die Mama oft eine Extrembelastung dar, sondern natürlich auch für das Kind.

Manchen Kindern fällt es leichter, sich auf ein Leben außerhalb des Mutterleibes einzustellen, für andere wiederum ist es eine extreme Herausforderung.

All die Eindrücke und Gefühle, die schon während der Schwangerschaft und dann natürlich während der Geburt vom Baby gespeichert werden, sind Ursache und Motor für die Reaktionen im Jetzt.

 

Stress, Angst, Unsicherheit, Hilflosigkeit, Anspannung,….

 

 

Und hier kommt meine Arbeit ins Spiel.

 

Mithilfe der Ontologischen Kinesiologie, Craniosacraler Techniken und Energiearbeit erkennen wir, was im Unterbewusstsein gespeichert ist.

Wir erkennen, wo Heilung passieren darf.

Der innere Heiler, das innere Wissen wird in diesem Heilprozess unterstützt.

Ich unterstütze dein Baby dabei, ins Urvertrauen einzutauchen, Eindrücke und Gefühle loszulassen, die ihm nicht dienlich sind, und innere Ruhe und Gelassenheit zu gewinnen.

Dein Baby kann sich Schritt für Schritt in der Sicherheit verankern, nie im Stich gelassen zu werden.
Es darf lernen, darauf zu vertrauen, dass ihm auch im Schlaf nichts passieren kann.

 

Und du?

 

Durch diese Situation mit deinem Kind hast auch DU die Möglichkeit, dich weiterzuentwickeln.

All deine Selbstzweifel, dein Gefühl von Wertlosigkeit, deine Ängste,… dürfen gesehen werden und sich danach wandeln.

Ich unterstütze dich dabei, dich selbst anzunehmen, wie du bist.
Als beste Version deiner selbst und als beste Mutter, die sich dein Kind hätte jemals aussuchen können.

Ich unterstütze dich dabei, wieder in deine Kraft zu kommen.

Ich unterstütze dich dabei, deiner inneren Stimme zu vertrauen, die genau weiß, was dein Baby braucht und auch was DU brauchst.

Ich unterstütze dich dabei, bei DIR zu bleiben, wenn im Außen der Sturm der Besserwisserei tobt.

Ich unterstütze dich dabei, nach außen deine Grenzen abzustecken und zu wahren.

Seit mehr als 10 Jahren brenne ich für dieses Thema, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schnell man sich als Mutter selbst Leistungsdruck macht.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man sich mit anderen Müttern vergleicht und ständig das Gefühl hat, versagt zu haben.

Ich habe eine große Kiste Erfahrungsschatz, gefüllt mit Erfahrungen von meinem Muttersein und gefüllt mit sehr, sehr viel Erfahrung aus meiner Arbeit in der Praxis mit Müttern und ihren Schreibabys/Highneedbabys.

Diesen Schatz möchte ich gerne mit dir teilen!

Wenn du dir jetzt denkst: „Ja, aber die Praxis ist viel zu weit weg…“
Dann kann ich dir versichern, das ist kein Problem.
Energiearbeit funktioniert genauso über die Ferne. Dazu braucht es die örtliche Nähe nicht.

Dank moderner Kommunikationswege kann ich euch jederzeit und überall coachen und Energiearbeit leisten.

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